“Boris, kannst Du mal erklären wie Du das und was Du da eigentlich machst?” Ich rede ja gerne über meine Arbeit, alles andere wäre wirklich gelogen. Gleichzeitig denke ich mir, diejenigen, die mit mir gearbeitet haben, könnten das im Zweifel sogar etwas besser.

Ein Part meiner Arbeit lässt sich jetzt nachlesen. In dem tollen Buch, fast schon ein Kompendium, Eventpsychologie Steffen Ronft. Steffen Ronft ist Professor für Marketing und Psychologie und schließt als Herausgeber mit dem Buch Eventpsychologie eine Lücke, die spannend ist. Er wirft mit den anderen 60 Autoren so viele Perspektiven auf Events, wie sie es bislang nicht gab. Und damit so ein Buch entsteht vergeht ein wenig Zeit und Einsatz.

Spannend finde ich es, weil neurowissenschaftliche Perspektiven enthalten sind, die Wirkung von Musik, oder Haptik als Erfolgsfaktoren besprochen werden. Ich etwas über die Wirkung des Raumes gelernt habe und Autoren wie der Sportpsychologe Jan Mayer oder der Gründer und “CEO” Colja M. Dams zu Wort kommen.

Ob also jetzt für Veranstalter, Coaches, Messe, Marketingabteilungen, Agenturen oder einfach neugierige. Das Buch ist deswegen dick, aber mit 44 Kapiteln  ist es erlaubt, es nicht in einem zu lesen und dann auch sehr kurzweilig.

Wie kann man Auftrittscoaching nutzen?

Der Erfolg von Events ist oft von den Personen abhängig, die auf der Bühne oder in der Arena performen müssen. Kaum etwas ist so unangehm, als im Publikum zu einen Black-Out hat.

Zusammen mit meiner Kollegin Caroline Solowjew beschreiben wir eine Zusatzmethodik PEP(r), die nicht nur im Rahmen des Auftrittscoachings, das schnellste in der Selbstanwendung ist, um Druck, Stress und Lampenfieber rauszunehmen.

Ich freue mich immer noch über Anfragen und persönliche Gespräche, aber wer Lust hat etwas über die Hintergründe zu erfahren oder mal wieder einfach ein dickes tolles Buch sich anschaffen möchte. Der kann das hier tun.

Und wer nur das Kapitel digital lesen möchte, kann das auch separat direkt erwerben.

 

Foto by Mortiz “Mumpi” Künster

Emotions: war ich selber